Reisepodcast die Urlaubsmacher #79 Safari Experts Maasai – Tansania
Der Stamm der Maasai ist ein Volk im Wandel, das seine Traditionen und Kultur bewahrt. Es ist möglich, den Maasai in Tansania näher zu kommen, ohne in das System einzugreifen.
Out of Europe: unberührte Natur, einzigartige Landschaften, besondere Gastfreundschaft
Albanien ist anders, es ist Europa und doch eine andere Welt. Modernes und traditionelles Leben treffen aufeinander, junger Lifestyle in Tirana und den Badeorten, ursprüngliches Landleben im Hinterland, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Die Menschen sind sehr gastfreundlich, es ist leicht, mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen. Die Straßen und die Landschaft mit Bergen, Seen und Küste sind ideal für Roadtrips. Der Verkehr ist verrückt, sagt Lucija Mandac im Reisepodcast #80, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, kommt man mit Pferdekarren, Schafen, Ziegen und Autos, die sich die Straße teilen, gut zurecht. Wegen der Nähe zu Italien kommen die Italiener zum Essen – die Restaurants in Tirana sind gut besucht, das Nachtleben ist lang und ausgiebig. Lucija Manda, eine Kennerin der Region, spricht im Reisepodcast #80 über Albanien, ein Land, das sie begeistert.
Albanien ist eine neue Entdeckung für uns. Tirana ist eine vibrierende, faszinierende Stadt, wo Moderne und Geschichte zusammentreffen. Im Hinterland trifft man auf das ursprüngliche Albanien mit sehr gastfreundlichen Menschen.
Lucija Mandac, Local Heroes Tourism
Bei der Ankunft am Flughafen von Tirana wird deutlich, dass Albanien anders ist. Nachts ist der Flughafen sehr belebt. Am Ausgang stehen Hunderte von Männern, die ihre Restaurants anbieten. Tirana ist eine sehr quirlige Stadt, die auf ihre Weise funktioniert. Am Morgen erkundete ich die Stadt auf eigene Faust, trank einen Kaffee in einem Café in der Nähe des Kreisverkehrs und war wirklich überrascht von den albanischen Fahrgewohnheiten. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich mich nicht mehr in Europa befand. Man hat wirklich das Gefühl, dass man aus Europa herausgekommen ist. Sie haben andere Fahrregeln. Ich hatte das Gefühl, dass es etwas völlig Neues war. Ich stand eine halbe Stunde lang da, berichtet Lucija im Reisepodcast #80 Albanien.
In Albanien herrschen andere Verkehrsregeln als in Europa. Das stärkere Auto hat Vorfahrt. Aus zwei Spurn werden drei gemacht, wer anhält, hält dort, wo er gerade steht, auch in der Mitte der Straße. Und wenn man erst einmal im Kreisverkehr ist, gibt es keine Regeln darüber, wohin man fahren sollte, und man hat keinen Vorteil dadurch, dass man im Kreisverkehr ist. Man wirklich ein guter Fahrer sein.
Die Infrastruktur in Albanien ist gut, es ist ein sicheres Reiseland. Die Straßen sind gut und sauber, jedoch muss man wissen, dass das Fahren in Albanien langsam ist. Ich war mit einem Reiseführer, einem Fahrer und auch mit einem privaten Mietwagen unterwegs und habe mich absolut sicher gefühlt, berichtet Lucija. Das Autofahren in Albanien ist sicher, aber man muss sich an die Regeln halten und vorsichtig fahren. Viele Albaner überholen, weil sie auf geraden Straßen zu schnell fahren. In den Städten überwacht die Polizei die Straßen und hält Fahrer an die zu schnell sind.
Diejenigen, die einen entspannten Urlaub bevorzugen und sich nicht um ein Auto kümmern wollen, sollten einen Reiseführer engagieren, der Ihnen die Gegend zeigt und die Reise organisiert. Öffentliche Verkehrsmittel sind langsam und kosten Zeit. Es ist viel besser, mit einem Auto durch Albanien zu reisen.
Local Heroes empfiehlt Rundreisen, um Reiseziel optimal zu entdecken. Tirana ist aufgrund des Flughafens ein logischer Startpunkt, wo man zwei oder drei Tage verbringen sollte. Die Hauptstadt ist sehr interessant, denn es gibt den alten und den neuen Teil. Beide Teile sind sehr attraktiv. Man kann sich ein Fahrrad mieten und durch die Stadt fahren, um die kleinen Orte zu entdecken und die Stadt selbst mit ihren Bars und Restaurants zu genießen. Es gibt viele Studenten, es ist sehr lebendig.
Von Tirana geht es dann weiter Richtung Süden entlang der Küste bis nach Vlora besuchen. Vlora ist eine moderne Küstenstadt mit einem großen Sandstrand und vielen Hotels. Es ist der ideale Ausgangspunkt für den Karaburun-Sazan National Marine Park. An der Küste kann man mit einem Schnellboot zu den Höhlen fahren und am Strand zu Mittag grillen. Die nächste Station sind die typischen Strandorte Dhermi und Himara – zwei Städte im Süden mit wunderschönen Stränden, die man von Vlora über den Bergpass von Çika erreicht. Der Pass ist eine wunderbare Strecke mit herrlichen Ausblicken auf die Küste und ins Hinterland.
Für mich ist das Hinterland etwas ganz Besonderes. Man trifft auf sehr freundliche Menschen, die einem gerne helfen, einen willkommen heißen und einem das beste Essen anbieten.
Lucija Mandac, Local Heroes Tourism
Es macht Spaß, auf den Straßen zu fahren, denn das Leben ist entspannt. Man genießt die Landschaft und den Blick auf den Horizont. Wenn man in Albanien unterwegs ist, sieht man sehr oft Kutschen und Pferde, Kühe, Schafe und Ziegen auf der Straße. Die Menschen leben dieses langsame Leben. Es gibt viele Bauern in diesem Land, und manchmal fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Das ist es, was mir an Albanien so gut gefällt.
Das Hinterland ist weniger belebt als die Küste, die Atmosphäre entspannt. Gjirokastra und Permet sind mittelalterliche Städte mit interessanter Architektur.
In Permet kann man auch wandern, raften, in Thermalquellen und im Fluss baden. Das ist ein ganz besonderes Erlebnis. Es ist so schön, das Hinterland von Albanien zu erkunden.
Die Lebensmittel- und Restaurantszene ist sehr interessant. Wenn wir über albanisches Essen sprechen, sollten wir über traditionelles Essen sprechen. Die Albaner waren Bauern. Das traditionelle Essen ist also mit ihrer Lebensweise verbunden. Als Bauer musste man seine Mahlzeiten im Voraus zubereiten. Sie hatten keine Kühlschränke. Das Essen musste so gekocht werden, dass es lange frisch blieb. Heute bereitet man das Essen für einen Tag vor, anstatt es für einige Tage zu verwenden. Eines der bekanntesten Gerichte ist Borek. Dabei handelt es sich um ein Gebäck, einen Kuchen, der mit Käse, Spinat oder Fleisch gefüllt werden kann. Man kann es auch in anderen Balkanländern finden. Man kann es morgens zubereiten, backen und es bleibt ein paar Tage lang frisch und nährt einen den ganzen Tag lang. Es gibt auch Lammfleischgerichte, die ebenfalls langsam gegart werden. Viele Zutaten sind saisonal. Das sind die Merkmale der albanischen Küche. Es gibt auch viel Gemüse wie Paprika, Zucchini und Auberginen. Wenn Sie sich fragen, wie die Menschen in Albanien heutzutage essen, dann ist das Beste, dass Sie in diesen Restaurants Bauernhöfe finden, die Bio-Lebensmittel produzieren und Bio-Käse herstellen. Sie können die traditionelle Küche mit einem modernen Twist probieren.
Italiener essen gerne gut. Albanien ist nahe an Italien und billiger. Die Italiener kommen also, um in den Restaurants zu essen. Tirana hat eine moderne, lebendige Restaurantszene. Man kann versteckte Lokale mit modernen Menüs finden. In Tirana kann man fantastischen Fisch essen. Das letzte Mal, als ich dort war, habe ich Carpaccio gegessen, ganz frisch. Vier von zehn Tischen waren italienisch
Wenn man mit der Erkundung des Hinterlandes fertig ist, kann man zurück an die Küste fahren, ans Ende von Albanien und in die Stadt Saranda. Saranda ist eine sehr schöne Küstenstadt mit vielen Hotels. Himare ist sehr beliebt für seine Strände und Beach Clubs. Je nach Ihren Vorlieben können Sie sich für ein großes Hotel oder ein kleines luxuriöses Boutique-Hotel entscheiden und einfach nur entspannen und genießen. Viele der Hotels verfügen über Privatstrände. Sie können einen Tag auf einem Schnellboot verbringen und Buchten und kleine Inseln besuchen.
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Der Stamm der Maasai ist ein Volk im Wandel, das seine Traditionen und Kultur bewahrt. Es ist möglich, den Maasai in Tansania näher zu kommen, ohne in das System einzugreifen.